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Von der Aufsicht zur Eigenverantwortung: Das Leistungsmanagement im modernen Contact Center neu denken

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    Fangen wir an

    Das Contact Center hat einen tiefgreifenden Wandel durchgemacht. Sie ist nicht mehr nur eine Supportfunktion, sondern ein zentraler Akteur bei der Gestaltung des Kundenerlebnisses, der Förderung der Loyalität und der Beeinflussung des Umsatzes.. Doch obwohl sich die Aufgabe weiterentwickelt hat, verlassen sich viele Organisationen immer noch auf veraltete Ansätze für das Leistungsmanagement, bei denen die Kontrolle Vorrang vor der Eigenverantwortung und der Befähigung hat.

     

    Es ist an der Zeit, das zu ändern. Es ist an der Zeit, von der passiven Messung zur proaktiven Entwicklung überzugehen. Von fragmentierten Daten zu ganzheitlicher Transparenz. Von der Verwaltung der Leistung bis zur Ermöglichung der Leistung – bei jeder Interaktion, jeder Schicht, jedem Tag.

    Altbewährte Ansätze treffen auf moderne Anforderungen: Performance Management am Scheideweg

    In zu vielen Contact Centern bietet das Leistungsmanagement kaum mehr als einen Rückspiegel – monatliche Scorecards, verzögertes Feedback und unzusammenhängende Erkenntnisse. Agenten werden bewertet, ohne zu verstehen wie oder warum. Vorgesetzte sind in Tabellenkalkulationen vergraben, anstatt zu coachen. Der Führung fehlt der Überblick darüber, was funktioniert und was nicht.

     

    Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Kunden, das Burnout der Mitarbeiter nimmt zu und die Bindung von Talenten ist ein ständiger Kampf. Calabrio’s Zustand des Contact Centers Bericht zeigt, dass 61% der Führungskräfte haben eine Zunahme schwieriger Kundengespräche festgestellt-und nicht weniger – selbst bei zunehmender Automatisierung. Diese Kluft zwischen dem traditionellen Leistungsmanagement und der modernen Arbeitsplatzrealität ist unhaltbar.

     

    Was wir brauchen, sind nicht mehr Daten, sondern mehr Verbindungen. Nicht mehr KPIs, sondern mehr Kontext. Nicht nur ein Versehen, sondern Eigentum. Und doch, während 82% der Führungskräfte führen regelmäßige Schulungen durch, nur 36% der Unternehmen legen Wert auf emotionale Intelligenz und soziale Interaktionsfähigkeiten, obwohl 64% Einfühlungsvermögen als die am meisten fehlende Fähigkeit unter den Mitarbeitern bezeichnen.

    Sichtbarkeit: Der Katalysator für Engagement und Aktion

    Das Herzstück des Performance-Managements der nächsten Generation ist die Transparenz – der Echtzeit-Zugang zu verwertbaren Erkenntnissen. Wenn Agenten klar sehen können, wie sie bei den wichtigsten Kennzahlen abschneiden, sind sie engagierter, selbstbewusster und verantwortungsbewusster. Wenn Vorgesetzte einen umfassenden Überblick über die Trends im Team und bei den einzelnen Mitarbeitern haben, können sie zielgerichtet coachen, frühzeitig eingreifen und Fortschritte sinnvoll feiern.

    Der Wechsel von verdeckten Metriken zu sichtbaren Impulsen verändert die Kultur. Die Gespräche gehen von der Korrektur zur Zusammenarbeit über. Das Feedback kommt rechtzeitig und nicht zu spät. Coaching wird absichtlich und nicht zufällig. Und durchweg dient ein stärkeres Engagement als Motor für beständiges Wachstum.

    Den Kreislauf der Fragmentierung durchbrechen

    Anstelle von Transparenz arbeiten viele Contact Center jedoch immer noch innerhalb von Silos – getrennte Tools, getrennte Teams, getrennte Ziele. Die Leistungsdaten befinden sich an einem Ort. Coaching-Notizen in einem anderen. Einblicke in die Arbeitswelt in einem anderen. Diese unzusammenhängende Erfahrung verlangsamt die Entscheidungsfindung, schwächt das Engagement und fördert eine reaktive, feuerbekämpfende Kultur.

    Diese Realität spiegelt sich in unserer Forschung wider: onur 36% der Contact Center geben an, über echte Omnichannel-Funktionen zu verfügenobwohl die Kunden vernetzte, immer verfügbare Erfahrungen über Sprache, Chat und digitale Medien erwarten.

     

    Was Führungskräfte brauchen, ist eine einheitliche Strategie – eine, die Leistungsverfolgung, Coaching-Workflows, Entwicklungsfeedback und Terminplanung in ein einziges Ökosystem integriert. Dies führt zu einem positiven Kreislauf: Befähigte Mitarbeiter liefern einen besseren Service, ein besserer Service führt zu besseren Ergebnissen, und bessere Ergebnisse setzen neue Zeit und Ressourcen frei, die wieder in die Mitarbeiter investiert werden können.

    Coaching, das aufbaut, nicht nur repariert

    Leistungsgespräche sollten nicht erst dann beginnen, wenn etwas schief läuft – sie sollten fortlaufend, eingebettet und zukunftsorientiert sein. Beim modernen Coaching geht es weniger um Nachhilfe als vielmehr um Entwicklung. Sie muss personalisiert sein. Sie muss strukturiert sein. Und ihre Auswirkungen müssen verfolgt werden.

    Für Vorgesetzte bedeutet dies, dass sie vom Bauchgefühl zu datengestützten Erkenntnissen übergehen müssen. Für Agenten bedeutet es, Klarheit darüber zu bekommen, worauf sie sich konzentrieren und wie sie wachsen können. Für das Unternehmen bedeutet dies, ein konsistentes, wiederholbares und skalierbares Verbesserungsmodell zu schaffen.

     

    Wenn das Coaching einfach zu planen, mit wichtigen Leistungskennzahlen verbunden und für langfristige Analysen dokumentiert ist, wird es zu mehr als einem Prozess – es wird zu einer Kultur.

    Der wahre ROI: Bindung, Bereitschaft und Ergebnisse

    Die Neugestaltung des Leistungsmanagements ist nicht nur eine Initiative für die Mitarbeiter, sondern ein geschäftlicher Imperativ. Forschung zeigt dass selbst eine bescheidene Steigerung des Mitarbeiterengagements zu erheblichen Steigerungen bei Umsatz, Kundenbindung und Kundenzufriedenheit führen kann.

    Engagierte Mitarbeiter bleiben länger, tragen mehr bei und verbessern das Kundenerlebnis. Proaktives Coaching reduziert die Abwanderung. Ein zentraler Einblick in die Leistung führt zu intelligenteren Personalentscheidungen. Und einheitliche Systeme machen manuelle Arbeit überflüssig, was Kapazitäten für strategische Führung freisetzt.

     

    In einer Zeit, in der jede Kundeninteraktion von Bedeutung ist und jede Erfahrung eines Mitarbeiters Auswirkungen auf die Marke hat, war ein modernes Leistungsmanagement noch nie so wichtig wie heute.

    Den Wandel herbeiführen: Vom Management zum Empowerment

    Vorausschauende Contact Center-Führungskräfte geben sich nicht mehr damit zufrieden, zu messen, was passiert ist. Sie konzentrieren sich darauf, das zu gestalten, was als nächstes kommt. Sie bewegen sich von Metriken hin zu Bedeutung, von Kontrolle zu Coaching, von Leistungsverfolgung zu Leistungsverantwortung.

    Aber Strategien sind nur so gut wie die Werkzeuge, die sie unterstützen. Und nur 38% der Contact Center nutzen Cloud-basierte Workforce Management Systemeobwohl Altsysteme die Agilität und Transparenz, die moderne Teams benötigen, behindern.

     

    Hier geht es nicht um Dashboards, sondern um Menschen. Es geht darum, eine Kultur aufzubauen, in der die Mitarbeiter ihren Wert verstehen, in der die Vorgesetzten in der Lage sind, zu führen, und in der Leistung eine gemeinsame, sichtbare und sich entwickelnde Reise ist.

     

    Das Contact Center ist nicht mehr das Ende der Kundenreise, sondern der Ort, an dem die Zukunft gebaut wird. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie die moderne Contact Center-Branche die Leistung neu definiert:

     

    Leistung neu definieren: Die neue Blaupause für exzellente Contact Center

    Datum: Juni 3rd Uhrzeit: 10:00 Uhr ET

     

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